Leni Klum auf den Spuren ihrer Supermodel-Mama

Leni Klum fährt gerade richtig auf der Überholspur. Doch die Tochter von Supermodel Heidi Klum erntet nicht nur Lob.

Leni Klum ist die Tochter von niemand Geringerem als Supermodel Heidi Klum und dem ehemaligen Formel-1-Manager Flavio Briatore. Lange Zeit war es eher ruhig um Leni. Nun ist die 20-Jährige mit den strahlend blauen Augen auf dem besten Weg, der Karrierelaufbahn ihrer Mutter nachzueifern.

Als Model lief sie bereits für namhafte Designer wie Dolce & Gabbana über den Laufsteg und stand für bekannte Marken wie Intimissimi vor der Kamera. Auch auf renommierten Events ist Leni immer wieder einmal auf dem roten Teppich zu bewundern und sogar das Cover der Vogue Deutschland hat die nur 1,63 Meter große Tochter von Heidi Klum schon geziert.

Auf ihrem Instagram-Kanal lässt Leni Klum ihre Follower immer wieder einmal an ihrem Luxusleben teilhaben und gewährt nähere Einblicke. Dabei stößt sie auf viel Zuspruch und Bewunderung, aber auch auf Neid und Kritik. Nicht selten muss das Model sogar richtig heftige Shitstorms einstecken.

Shitstorm wegen Pelzmütze

Hauptsächlich bekommt man auf Instagram von Leni Klum Einblicke in ihren beruflichen Alltag. Immer wieder mischt sich jedoch auch ein privater Schnappschuss in ihre Posts. Im vergangenen Winter etwa veröffentlichte Leni ein Foto, auf dem sie eine Mütze trug, die stark nach echtem Pelz aussah. Dies führte zu einem heftigen Shitstorm seitens ihrer Fans und Kritiker. Zusätzlich angeheizt wurde das Thema, weil Leni Klum auf die Kommentare erst gar nicht reagierte. Bis heute ist nicht klar, ob die Mütze tatsächlich aus echtem Pelz war oder nicht.

Leni Klum schien es schlichtweg egal zu sein, was andere Leute von ihr halten. Denn trotz der negativen Reaktionen postete sie kurze Zeit darauf erneut ein Foto mit einer ähnlich aussehenden Mütze. Auf dem Bild zu sehen ist Leni Klum dabei mit einem Freund, Jaden Miller. Ihr gewagtes Outfit: eine Jeans, ein halbtransparenter BH und die besagte Fellmütze.

Für die Caption verwendete die 20-Jährige dann noch provokante Emojis in Form einer Chilischote und eines Eiswürfels. Zur auffälligen Fellmütze gab es keinen Kommentar. Zumindest nicht von Leni. Anders sah es bei den Followern aus. Zahlreiche unter ihnen waren wieder außer sich und sprachen dem Model gegenüber öffentlich Hate aus. „Pelzmütze? Ich werde dir nicht mehr folgen!“ oder „Pelzmütze in der heutigen Zeit ist echt das Allerletzte“ liest man unter dem Posting.

Kritik wegen angeblicher Fotonachbearbeitung

Die vermeintliche Pelzmütze ist jedoch nicht das einzige, was auf Kritik stieß. So wurde das besagte Mützen-Foto auch anderwärtig kritisiert. Einige warfen den Verdacht auf, dass das Foto stark nachbearbeitet worden sei und die Realität verzerre.

Eine Followerin fragte sich beispielsweise, was mit Leni Klums Bauch nicht stimmt. „Alles wegretuschiert. Echt traurig“, so ein Kommentar. Andere User bemerkten, dass ihr Körper leicht gewellt und an einigen Stellen unnatürlich eckig aussah. Besonders spekuliert wurde über mögliche Photoshop-Bearbeitungen im Zusammenhang mit dem Bein eines Mädchens im Hintergrund.

Freizügigkeit kommt nicht bei allen gut an

Leni Klum lässt sich von negativen Äußerungen ihr gegenüber allerdings scheinbar nicht unterkriegen. Auch ob ihrer Freizügigkeit musste sie bereits mehrfach harsche Aussagen hinnehmen. „Wie die Mutter, nur noch schlimmer“, „Hauptsache mit 20 schon Silikon“ oder „Manche glauben auch, Brüste genügen, um erfolgreich zu sein“ lauteten einige, noch harmlos ausgedrückte, Kommentare.

Den ein oder anderen Follower weniger dürfte Leni Klum bei derzeit insgesamt 1,8 Millionen Followern aber wohl verkraften. Dementsprechend locker nimmt es das Model wahrscheinlich auch mit der Kritik und konzentriert sich weiterhin auf ihre Karriere. Erst heute postete Leni freizügige Unterwäschen-Fotos aus der aktuellen Intimissimi-Werbekampagne, die sie unter anderem mit ihrer Mutter zeigt.