Hat MySugarDaddy Fakeprofile? So erkennt und meldet man sie

von Jasmin Grill
10.09.2025
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Fakeprofile bei MySugarDaddy? Mit über 7 Millionen geprüften Mitgliedern setzt die Sugardating-Plattform auf Verifizierung und klare Regeln, um Fakeprofile zu vermeiden.
© SDC Ventures GmbH
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Unechte Profile sind eine der größten Herausforderungen im Online-Dating. Auch bei MySugarDaddy (M|SD) fragen viele Nutzer nach Fakeprofilen und deren Erkennung. Die Plattform verweist auf über 7 Millionen echte Mitglieder weltweit (Stand 2025) und setzt auf klare Maßnahmen, um Fake-Accounts einzudämmen. Betreiber ist die SDC Ventures GmbH mit Sitz in Dortmund.

Mehrstufige Verifizierung bei M|SD: Reality- & ID-Check

Um Fakeprofile zu vermeiden, arbeitet MySugarDaddy mit einem Reality-Check (biometrischer Gesichtsscan via Webcam) und einem ID-Check (Abgleich mit Ausweis). Diese Prüfungen erhöhen die Glaubwürdigkeit der Profile erheblich. Medienberichte und unabhängige Tests empfehlen die Verifizierung ausdrücklich. Den vollen Funktionsumfang genießen Mitglieder nach dem Double-Opt-in, zusätzliche Prüfungen wie der Reality- oder ID-Check kommen bei Auffälligkeiten oder Meldungen direkt zum Einsatz.

MySugarDaddy nutzt KI-Filter und Moderation

Neben Verifizierungen setzt die Sugardating-Plattform auf eine Kombination aus KI-gestützten Prüfverfahren und manueller Moderation. Algorithmen analysieren Bilder, Texte und Interaktionen, um Auffälligkeiten zu erkennen. Bei Verdacht greifen menschliche Prüfer ein, Minderjährige oder auffällige Accounts werden sofort gesperrt. Verstöße gegen den Kodex, etwa gewerbliche Angebote, Geldforderungen oder reine Online-Beziehungen, führen zu Verwarnungen oder Sperren.

Fakeprofile erkennen und diese Signale beachten

Nutzer können selbst viel tun, um Fakeprofile bei MySugarDaddy schnell zu erkennen. Typische Anzeichen sind:

  • keine Verifizierung (fehlender Reality-/ID-Check),
  • widersprüchliche Angaben im Profil,
  • auffälliges Drängen auf externe Kommunikation (z. B. Instagram, WhatsApp),
  • Geldforderungen oder Geschenke-Wünsche im Chat.

MySugarDaddy-Fakeprofile melden: So funktioniert es

M|SD bietet ein mehrstufiges internes Meldesystem. Auffällige Accounts können direkt gemeldet werden. Daraufhin prüft ein Moderationsteam die Fälle und sperrt Profile, wenn Regeln verletzt werden. Dieser strukturierte Prozess sorgt dafür, dass die Community weitgehend frei von unechten Profilen bleibt. Wer sich vor Fakeprofilen bei MySugarDaddy schützen möchte, sollte ausschließlich mit verifizierten Mitgliedern kommunizieren und die Chats innerhalb der Plattform führen, denn nur dort greift die Moderation. Geldforderungen oder verdächtige Nachrichten sollten sofort gemeldet werden, ebenso wie externe Links zu Instagram, OnlyFans & Co.

M|SD: konsequente Maßnahmen gegen Fakeprofile

Der Reality-Check 2025 zeigt: MySugarDaddy-Fakeprofile werden durch technische Filter, manuelle Kontrollen und klare Regeln konsequent eingedämmt. Die Sugardating-Plattform punktet mit Transparenz, Verifizierungen und einem eigenen Kodex gegen unseriöse Angebote. Wie in jedem offenen Netzwerk hängt die eigene Erfahrung jedoch auch vom Verifizierungsgrad und der Meldebereitschaft der Nutzer ab. Wer die Sicherheitsfunktionen nutzt und den Kodex beachtet, findet auf MySugarDaddy ein vergleichsweise sicheres Umfeld für diskrete Begegnungen.

Mehr Informationen zu Fakeprofilen bei MySugarDaddy und sicherem Sugardating gibt es unter www.mysugardaddy.de und www.mysugardaddy.at.

SDC Ventures GmbH
Geschäftsführer: Thorsten Engelmann und Philip Cappelletti
Westfalendamm 237, 44141 Dortmund
Telefon: +49 231 9999 55 99
E-Mail: support@mysugardaddy.eu
Website (AT): www.mysugardaddy.at
Website (DE): www.mysugardaddy.de

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