Cara Delevingne: Vom Laufsteg in die erste Reihe – Hollywoods neue Lieblingsrebellin

Cara Delevingne ist zurück – lauter, freier, facettenreicher denn je. Sie war It-Girl, Supermodel, Skandalnudel. Jetzt ist sie Schauspielerin mit Tiefgang und beeindruckender Bühnenpräsenz. Vom Burberry-Runway bis zur gefeierten Rolle in einem der bekanntesten Musicals Londons – ihre Karriere liest sich wie ein wilder Roadtrip mit Glitzer, Chaos und ganz viel Haltung.
Aus der Mode direkt auf die Leinwand
Man kann sie nicht übersehen – und das nicht nur wegen ihrer markanten Augenbrauen. Cara Delevingne war Anfang der 2010er Jahre das Gesicht einer Generation. Laufsteg-Engagements für Dior, Chanel, Fendi, Victoria’s Secret – sie zählte zur obersten Liga der Modewelt. Doch während andere Models dem Rampenlicht verfallen, wollte Cara mehr.
Sie stieg um – vom Catwalk zur Kamera. Erste Nebenrollen folgten, dann 2015 der Durchbruch mit dem Teenie-Drama „Margos Spuren“. In „Suicide Squad“ zeigte sie 2016, dass sie auch Action und düstere Rollen beherrscht. Was auffällt: Cara spielt nie brav. Immer kantig, immer mutig. Und genau das kommt an.
Cara Delevingne: Theater statt Selfies
Im Frühjahr 2024 wagte Cara den Schritt, den viele Hollywoodstars fürchten: auf die Theaterbühne. Und zwar nicht irgendwo, sondern im Londoner West End. Sie übernahm die Hauptrolle der Sally Bowles im Kultmusical „Cabaret“. Keine leichte Aufgabe – immerhin waren es Ikonen wie Liza Minnelli, die diese Rolle zuvor unsterblich machten.
Doch Cara? Liefert. Sie singt, tanzt, zerbricht, lacht – und reißt das Publikum mit. Kritiker sind sich einig: Hier steht keine Influencerin mit Talent, hier steht eine Schauspielerin mit Seele.
Absturz, Alkohol, Aufbruch
Cara Delevingne hat auch dunkle Kapitel. In Interviews sprach sie offen über jahrelangen Alkoholkonsum, Panikattacken und das Gefühl, sich selbst verloren zu haben. Paparazzi-Bilder vom Flughafen L.A. gingen 2022 um die Welt – Cara verwahrlost, barfuß, abwesend.
Doch sie zog die Reißleine. „Ich dachte, das Trinken hilft, aber es war wie ein Feuerlöscher, der alles nur schlimmer machte“, sagte sie. Seitdem lebt sie nüchtern – und spricht öffentlich über ihren Weg. Es ist genau diese Ehrlichkeit, die viele an ihr lieben.

Cara Delevingne: Golden Globes, Glitzer und große Gesten
Auf dem roten Teppich der Golden Globes 2025 bewies Cara, dass sie auch modisch wieder ganz oben mitspielt. In einem maßgeschneiderten, silbernen Gucci-Kleid stahl sie allen die Show. Kein Wunder, dass Modezeitschriften sie zur „Stilikone des Abends“ erklärten.
Doch es blieb nicht nur bei Glanz. Backstage sprach sie über psychische Gesundheit, über Druck, über Selbstfindung. Das Publikum hörte zu – diesmal nicht wegen des Outfits, sondern wegen ihrer Worte.
Liebe ohne Etikett
In Sachen Liebe passt Cara in keine Schublade – und will das auch nicht. Sie datete Musiker, Schauspielerinnen, Künstlerinnen. „Ich liebe Menschen, keine Kategorien“, sagt sie. Ihr Umgang mit Sexualität ist offen, reflektiert und ganz selbstverständlich. Kein Skandal, keine Show – sondern ein Statement.
Auf Social Media zeigt sie sich oft mit ihrer Partnerin, manchmal aber auch allein, beim Lesen, bei Spaziergängen oder mit ihren Hunden. Ihre Community liebt diesen Mix aus Glamour und Bodenständigkeit.

Aktivistin mit Ausstrahlung
Seit Jahren engagiert sich Cara für LGBTQ+-Rechte, Umweltprojekte und mentale Gesundheit. In der Doku-Serie „Planet Sex“ reiste sie um die Welt, sprach mit Wissenschaftlerinnen, Aktivistinnen und Menschen, die oft keine Stimme haben. Offen, direkt und oft auch verletzlich – so zeigte sie eine Seite von sich, die in Mode und Film selten Platz findet.
Cara Delevingne: Keine Rückkehr, sondern ein nächstes Kapitel
Wer jetzt von einem Comeback spricht, hat nicht aufgepasst. Cara Delevingne war nie weg – sie hat sich nur verändert. Und wie! Vom gefeierten Model zur gefeierten Schauspielerin, vom Partygirl zur Bühnenkünstlerin mit Haltung. Cara zeigt, dass Wandel möglich ist. Und dass der Weg zur Selbstfindung manchmal über Umwege führt – durch Licht, Schatten und wieder zurück ins Rampenlicht.
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