Aufgedeckt: Der Erfolg des Gasthaus Prassers – Qualität und Frische
Tradition trifft auf Handwerkskunst – und zwar in ihrer besten Form. Im Speiselokal Prassers im südsteirischen Tillmitsch bedeutet das: Frische Zutaten, hausgemachte Gerichte und eine Küche, die sich bewusst gegen industrielle Fertigprodukte entscheidet. Hier werden Soßen noch frisch selbstgemacht und Kroketten oder Pommes frites kommen nicht aus der Tiefkühltruhe. Das Ergebnis? Eine unverwechselbare Geschmacksqualität, die Gäste begeistert und das Restaurant zu einer der wenigen Adressen macht, in denen echtes Kochhandwerk noch zelebriert wird.
Moderne Klassiker: Österreichische Küche mit Charakter
Die Speisekarte des Gasthauses Prassers beweist, dass Tradition und Innovation kein Widerspruch sind. Österreichische Klassiker bekommen hier ein modernes Upgrade – bodenständig, aber mit Feinschliff. Frische Pizzen ergänzen das Angebot, während hausgemachte Rindsrouladen mit selbstgemachten Kroketten für Begeisterung sorgen. Vegetarische und vegane Gerichte stehen ebenfalls auf der Karte, darunter ein cremiges Linsen-Kichererbsen-Curry mit Kokosmilch – ein Favorit unter den Gästen.
Ein besonderer Hingucker: Die beliebten Pizzen, die sich auch zum Mitnehmen großer Beliebtheit erfreuen. Wo andere Betriebe auf Tiefkühlware setzen, kommt im Speiselokal Prassers nur Frisches auf den Teller.
Vom Würstelstand zum kulinarischen Hotspot
Franz Prasser kennt die Gastronomie von Grund auf. Seit 1975 ist seine Familie in der Branche tätig, angefangen mit einem kleinen Würstelstand. Heute ist daraus das Restaurant Prassers geworden – ein Speiselokal mit 170 Sitzplätzen, das sich durch beständige Qualität und Gastfreundschaft einen Namen gemacht hat.
„Unsere Gäste wissen, dass sie bei uns nicht nur satt werden, sondern echte Handwerkskunst auf dem Teller haben“, erklärt Prasser. Und genau das ist es, was den Betrieb stetig wachsen lässt.
Regionalität als unverhandelbare Philosophie
Nachhaltigkeit ist im Gasthaus Prassers keine Marketingfloskel, sondern gelebte Praxis. Während andere auf weitgereiste Importware setzen, kommen hier bevorzugt regionale Produkte auf den Tisch. Schweinefleisch stammt aus zertifizierter Tierwohl-Haltung, Hühnerfleisch von bäuerlichen Betrieben aus der Umgebung.
„Wir brauchen keine Avocados aus Übersee oder Fisch, der durch die halbe Welt gereist ist. Unsere Region bietet alles, was für eine ehrliche, geschmackvolle Küche nötig ist“, betont Prasser. Und das bedeutet: Selbst Pommes frites werden hier frisch zugekauft und stammen somit nicht aus der Tiefkühltruhe.
Ein Blick in die Zukunft: Wachstum mit Konzept
Neben dem Restaurantbetrieb wächst auch der Campingplatz am nahegelegenen Sulmsee in Leibnitz, den Franz Prasser aufgebaut hat. Mit 88 großzügigen Stellplätzen, direktem Zugang zu Rad- und Wanderwegen sowie durchdachten Komfortlösungen zählt er bereits zu den beliebtesten Anlagen Europas.
Doch das ist erst der Anfang. Die Expansion geht weiter – mit einem neuen Restaurantprojekt am Campingplatz, das die Philosophie des Speiselokals Prassers fortführt. Das Erfolgsrezept bleibt: Qualität, Frische und eine Küche, die auf Handwerk statt Fertigprodukte setzt.
Mehr über das Gasthaus Prassers und sein einzigartiges Konzept gibt es auf der offiziellen Website: www.prassers.at
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